Die Welt schleppt sich zur Arbeit und kommt mit Depressionen und Burnout heim. Junge Generationen machen da nicht mehr mit. Eine stille Rebellion.
Wir alle wünschen uns faire Bezahlung, demokratische Mitsprache und Wertschätzung im Beruf. Im Niedriglohnsektor schafft das eine Reinigungs-Kooperative aus Berlin.
Wir achten auf Verbrauch und Antrieb von Autos. Wir ersetzen alte Heizungen. Verfettete, also übergroße, energiehungrige Software haben wir im Klimaschutz nicht auf dem Schirm. Software Rebellen wollen das ändern.
» Zeit ist unser kostbarstes Gut. « Und trotzdem verschwenden wir sie, leben nach vorgefertigten Mustern und versuchen, jede Minute zu optimieren. Ein Interview mit dem Philosoph Martin Liebmann.
Dieser Text handelt von der Ideologie der sauberen und reinen Gesellschaft, wie sie im nationalsozialistischen Deutschland propagiert und gelebt wurde. Und davon, was die aufgeklärte Gesellschaft gegen ihre Einflüsse in der Gegenwart tun kann.
Die soziale Ungleichheit ist extrem. Für eine Zukunft mit stabilem Klima müssen wir die Arm-Reich-Schere schließen. Ein Gastbeitrag der Treibhauspost.
Hebammenstudentin Lea erzählt im Interview über die vermeintlich » dreckigen « Details einer Geburt sowie über notwendige Hygienemaßnahmen und ihre Grenzen.
Schlechter Schlaf und Albträume? Wir gehen den Auslösern auf die Spur und geben Tips für eine bessere Schlafhygiene.
Im Buch „Glitzer im Kohlestaub“ beschreiben und reflektieren Aktivist*innen ihr Engagement für Klimagerechtigkeit. Ein Gespräch über Idee und Zustand des Protestes.
Die Gestaltung der Zukunft ist ein Dreiklang aus Utopien, Visionen und Handlung. Gelingende Beispiele dafür gibt es zuhauf.
In Finanzkollektiven teilen sich Menschen ihr Geld außerhalb von Kleinfamilie und Partnerschaft. Die Mitglieder schmeißen ihre Einnahmen in einen Topf und nehmen sich was sie brauchen. Wie geht das gut?
Minimalismus ist nicht für alle etwas. Zwei persönliche Perspektiven auf das rechte Maß der Dinge.