Der transform Newsletter
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Hey!
Am letzten Wochenende hat die Polizei das Dorf Lützerath geräumt und abgerissen. Wo sich noch bis zum Schluss Aktivisti in Bäumen, auf Dächern und in Tunneln verschanzt haben, baggert RWE bald Schaufel für Schaufel nach klimaschädlicher Braunkohle.
Was in Lützerath passiert ist und was der Protest von zuletzt Tausenden schließlich genützt hat, fasst STRG_F hier zusammen: "Lützerath geräumt: Was hat der Protest gebracht?" (YouTube).
Keine guten Aussichten für Klimaschutz also. Und auch nicht für Klimagerechtigkeit. Wie der Zustand der Bewegung für Klimagerechtigkeit ist, woher sie kommt und wohin sie will, haben die Autor:innen des Kollektivs "Zucker im Tank" im Interview mit uns erzählt. Sie sagen: "Wir sind nicht die Hauptfiguren in diesem Kampf".
Wie du jetzt selbst aktiv wirst, erklären wir in einem unserer Oldies, der Anleitung für Sabotage und direkte Aktion.
Den theoretischen Unterbau liefert unser Gastautor Jonas Drechsel: Wie wir Utopien verwirklichen.
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Viel Spaß beim Lesen,
Jonas von transform
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„Wir sind nicht die Hauptfiguren in diesem Kampf“
Im Buch „Glitzer im Kohlestaub“ beschreiben und reflektieren Aktivist*innen ihr Engagement für Klimagerechtigkeit. Ein Gespräch über Idee und Zustand des Protestes.
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Anleitung: Sabotage und direkte Aktion
Es gibt keinen vernünftigen Grund, einfach immer alles hinzunehmen, was Politik, Industrie und die Gesellschaft uns bieten. Damit niemand auf die Idee kommt, alllzu mächtig zu sein, können intelligente Formen des Widerstands nötig sein. So wirst du zum Teilzeit- Dissidenten.
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Wie wir Utopien verwirklichen
Die Gestaltung der Zukunft ist ein Dreiklang aus Utopien, Visionen und Handlung. Gelingende Beispiele dafür gibt es zuhauf, schreibt Gastautor Jonas Drechsel.
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