Was andere sagen
Was soll ich sagen? Groß! […] Deshalb mein Vorschlag: Wir sollten alle zusehen, dass wir so oft wie möglich mit „Transform“-Mitarbeitern schlafen. Ernsthaft. Ich wünsche ihnen, dass sie mehr und besseren Sex haben als alle anderen.
– ÜBERMEDIEN – Kolumne „Bahnhofskiosk“
Wo kritische Stimmen leicht zu Mantras des Dauernörgelns werden, kommt transform entwaffnend konstruktiv daher.
– TREIBSTOFF – RezensionNicht nur zeigen, was schlecht ist, sondern, was Gutes getan werden kann.
– TAZ – Heft-Vorstellung
Und genau das ist das Engagement, das Brennen, das Steine-Auspressen, das eine Gesellschaft transformieren kann. Das wir brauchen, um künftig in einer besseren Welt leben zu können.
– ZEIT Online – 10 Projekte gegen Zukunftsangst (z2x)
Neben klassischen Nachhaltigkeitsthemen geht es eben auch um die Notwendigkeit gesellschaftlicher Veränderung und die Wege dorthin. »transform« bietet kurze Texte für die Postwachstumsgesellschaft. Sie sind nicht theorielastig, sondern leicht lesbar und bieten »alltagstaugliche Inspirationen«.
– Neues Deutschland
Aufruf zum Asozialsein […] Über ein Blatt, das die Welt nicht braucht.
– The European
Provozierende Überschriften und intelligente Texte, die einem nicht zeigen, was alles schief läuft, sondern mögliche Lösungen bieten. Weder Krisenjournalismus, noch Schönrederei – eben eine gute Mischung – findet ihr im transform Magazin
– egoFMSie proklamieren den Müßiggang und fordern ein Recht auf Faulheit. Eine Gruppe Medienmacher will ein Anti-Karriere-Magazin auf den Markt bringen. Was soll das?
– ZEIT Online – Resort Karriere
Transform will Anstöße für einen gesellschaftlichen Wandel geben, ohne die Richtung vorzugeben, irgendwo zwischen reißerischer „Fuck the System“-Haltung und biedermeierlichem „Landlust“-Rückzug.
– vocer
Macht Lust aufs Gute Leben.
– SPIEGEL Wissen
Den Karriere-Boykott macht es zum Politikum.
– Süddeutsche Zeitung
Gegen den Strich gebürstet (…) Das durch Crowdfunding finanzierte Magazin will nicht über Probleme diskutieren, sondern Lösungen aufzeigen. Lesenswert!
– emotion slow
Kleiner Titel, Große Idee
– HORIZONT
Vielleicht ist transform der erste Schritt, um zum Ja sagen Nein zu sagen?
– voll auf die presse (medienblog)
Die Pilotausgabe ist geglückt: Kritische Texte von engagierten jungen Kollegen, die sich bemühen, eine Perspektive und Verbesserung aufzuzeigen – oder diese zumindest fordern.
– freischreiber (medienblog)
Pressematerial
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Hier gibt’s ein Bild vom Team und noch eines [Oktober 2016, CC-BY-SA André Groth für transform] sowie Bilder vom Heft: (1) (2). [Mockups CC-BY-SA transform 3]
Über transform
transform wurde 2015 in Berlin gegründet und will Anstöße für den gesellschaftlichen Wandel geben, ohne die Richtung vorzuschreiben. Das unabhängige Magazin stellt dabei auf nicht immer ernste Art Menschen vor, die ihr Leben, ihr Umfeld oder die Gesellschaft verändern – und zwar zum Besseren. Menschen, die ein gutes Leben führen, das sie lieben und LeserInnen inspiriert.
Das Team aus über 40 Medienleuten arbeitet weitgehend ehrenamtlich mit DenkerInnen, AutorInnen und JournalistInnen daran, ein bahnbrechendes Heft in Print und Digital zu erschaffen. Ausgabe 1 zum Thema ARBEIT ist am 6. August 2015 erschienen und verkaufte sich im deutschsprachigen Handel über 3500 mal. Das buchähnliche Heft fand Besprechungen u.a. in der Süddeutschen Zeitung, SPIEGEL Wissen und bei ZEIT Online. Die zweite Ausgabe wurde über 3000 mal verkauft und beschäftigt sich mit dem Mitgefühl gegenüber denen, die wir nicht verstehen. Die dritte transform Ausgabe zum Thema WIDERSPRÜCHE erschien im 2016, gefolgt von Ausgabe 4 im Dezember 2017. Sie behandelte die Frage, ob wir Kinder für ein glückliches Leben brauchen oder ob sie dem eher im Wege stehen. 2018 geht die Redaktion das Thema Luxus an.
Bisherige Pressemitteilungen
12. November 2018 – „Die Oberschicht, zu der alle gehören“ #transform5 Download PDF und Bilder in ZIP (8 MB)