In Finanzkollektiven teilen sich Menschen ihr Geld außerhalb von Kleinfamilie und Partnerschaft. Die Mitglieder schmeißen ihre Einnahmen in einen Topf und nehmen sich was sie brauchen. Wie geht das gut?
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Ist Luxus ungerecht? Er geht über das Notwendige hinaus. Kann das nur bedeuten, dass er den Privilegierten vorbehalten bleibt?
Hilft es der Umwelt, wenn wir uns schlecht fühlen? Was wir von einem schlechten Gewissen lernen können - und was nicht
Höher, weiter, schneller – weniger? Um unsere Umwelt zu schützen, plädiert Autor Thomas Vogel zur Mäßigung.
Was wollen die Schönen und Reichen eigentlich mit all dem Prunk? Wir fragten einen Experten für Edles und Teures, der große Marken beim Verkauf berät. Der sagt: Ohne Luxus wäre alles Schöne bedeutungslos.
Sie wollen uns vieles verkaufen, Handy, Autos, Uhren. Immer und immer wieder. Sollen sie es nur versuchen!
Minimalismus ist nicht für alle etwas. Zwei persönliche Perspektiven auf das rechte Maß der Dinge.
Guilty Pleasures müssen sündhaft, süß oder peinlich sein? Bullshit. Es sollte keine beschämenden Vergnügungen geben. Sie sind nur eine Kategorie, mit der man sich selbst und seinen Konsum auf eine interessante Weise darstellen kann.
Wir müssen nicht auf Kosten anderer leben. Wie kommen wir da hin?
Unser luxuriöser Lebensstil ist nur möglich, weil wir verdrängen, welche Konsequenzen er hat. Wir gönnen uns den Luxus der Unwissenheit. Kann das gutgehen?
Kann Luxus fair und nachhaltig sein, wenn wir schillernde Erfahrungen suchen statt glitzernde Uhren? Ist Zeit der neue Luxus?
Uns etwas Gutes zu tun, ist oft gar nicht so einfach. Manchmal fühlen wir uns danach schlechter als zuvor. Wir sind keine Unmenschen, wenn wir uns nach einem harten Tag neue Turnschuhe online bestellen. Aber sollten trotzdem mal darüber nachdenken.