So manches Denkmal verdient eine kritische Betrachtung oder Kommentierung. Wer hingegen Gegenerzählungen schaffen möchte, könnte gleich selber Denkmäler schaffen.
Dissidenz
Für die sanftmütige Dissidenz im Alltag.
Die Aktivist:innen der No Border Kitchen organisieren Unterstützung für die Geflüchteten auf Lesbos. Ein Gespräch über die Lage auf der Insel.
Feminismus darf nicht länger nur Gegenstand von Diskussionen über alte weiße Männer sein, er muss im Alltag gelebt werden.
Die Organisation "Jugend rettet" hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit ihrem Schiff Menschen vor dem Ertrinken im Mittelmeer zu retten. Wir haben mit einem der Aktivisten gesprochen.
Überstunden, Unterbezahlung, Workaholic-Kollegen, moralisch fragwürdige Geschäfte, Status-Meetings, sinnlose Projekte. Ein täglicher Alptraum für viele. Zeit für Ideen – und Mut!...
Ein Blick auf politischen Diebstahl, gutgemeinten Betrug und umschichtende Bankmanager.
Wenn Mieten steigen und Wohnen zum Luxus wird, sind neue Wege gefragt. Wie man als Kollektiv im stürmischen Meer des Immobilienmarktes überleben kann.
Wie kann man unternehmerisch tätig sein und doch den angeblichen wirschaftlichen Grundsätzen wie Wachstum und Konkurrenzdruck trotzen? Wir stellen Unternehmerinnen und Unternehmer vor, die das tun.
Ein Kunstprojekt demokratisiert eine Brache und stellt existenzielle Fragen zu den Rechten der Natur
Inge Hannemann erklärt im tf-Interview, wie Alternativen zum Hartz-IV-System aussehen könnten.
Warum Akzelerationist_innen den Kapitalismus beschleunigen wollen – und ihn trotzdem ablehnen.
Wir sprechen mit Paulina, die in Polen auf die Straße ging, weil sie der Umgangston und das Vorgehen der Abtreibungsgegner empörten.















