Geld muss nicht stinken. Geld kann transformierend wirken. Wobei: Transformation bewirkt Geld immer — was dabei herauskommt ist die Frage. Wir haben uns angeschaut, was Stiftungen vollbringen können, was nicht und warum es immer mehr von ihnen gibt.
Wer gern „Gutes“ hinterlassen oder im Hier und Jetzt etwas voranbringen möchte, hat vielerlei Möglichkeiten. Sich politisch zu engagieren, wäre etwa eine Idee. Manche können jedoch mehr einbringen, als „nur“ das eigene Engagement: materielle Unterstützung.
Derzeit gibt es 19.000 aktive Stiftungen, von denen jede zweite nach dem Jahr 2000 gegründet wurde. Dieser Stiftungsboom kommt nicht von ungefähr. Sei der Jahrtausendwende werden Stiftungen erbschaftssteuerrechtlich privilegiert. Seitdem muss auf das bereitgestellte Vermögen der stiftenden Person keine Erbschaftssteuer mehr gezahlt werden. Auch das ist wohl zunehmend ein Grund, eine Stiftung zu gründen. In Deutschland wurden und werden immerhin zwischen 2012 und 2027 jährlich bis zu 400 Milliarden Euro verschenkt und vererbt. Das ist ziemlich viel. Zum Vergleich: Das Bruttoinlandsprodukt von Baden-Württemberg betrug 2016 476,8 Milliarden Euro. Seit 2007 können zudem Spenden an Stiftungen bis zu einer Höhe von einer Million Euro alle zehn Jahre von der Steuer abgezogen werden – unabhängig vom individuellen Jahreseinkommen.
Was wollen all die neuen Stiftungen?
Laut einer Studie des Soziologen Helmut K. Anheimer lässt sich der Stiftungszweck zu 58 Prozent der „Fürsorge“ zuordnen. Nach seiner Definition ist dabei das Stiftungsziel, Bedarf zu decken, der weder vom Staat noch vom Markt bedient wird. „Bewahrung“ spielt für 48 Prozent der Stiftungen ebenfalls eine Rolle. „Wandel“ kann hingegen nur 37 Prozent der Stiftungen zugeordnet werden. Unter „Wandel“ werden hier soziale oder gesellschaftspolitische Ideen, Modelle und Strategien zusammengefasst, die einen anderen Status Quo zu erlangen versuchen. Auch wenn diese Einteilung recht grob ist und viele Stiftungen zu mehreren Kategorien gehören, wird deutlich: Stiftungen wirken in Deutschland eher fürsorgend und bewahrend, als Akteure eines Wandels, sogenannte „change agents“ zu sein.
Dass Wandel die Kategorie ist, zu der die wenigsten Stiftungen passen, bedeutet jedoch nicht automatisch, dass es nur wenige transformative Stiftungen gibt. Schließlich fallen unter „Fürsorge“ auch viele soziale Belange und unter „Bewahrung“ auch etwa Umwelt- und Landschaftsschutz. Der Stiftungszweck muss für eine Einschätzung einzeln begutachtet werden. Letztendlich aber ist es nicht der Stiftungszweck allein, sondern die Natur ihrer Rechtsform, die solche Organisationen zu starken Akteuren machen kann. „Stiftungen können sich als Themenanwälte für bestimmte Belange einsetzen
– und das weitestgehend unabhängig von Markt, Staat und Erwartung Dritter“, so Sergius Seebohm, der in Berlin im Bereich politische Kommunikation und Stiftungsaufbau arbeitet. „Sie können etwa durch die Finanzierung von mutigen Pilotprojekten zeigen, was möglich ist und als Brückenbauer neue Allianzen schmieden.“
Manche nennen es Unabhängigkeit, andere Unnahbarkeit Doch genau diese Unabhängigkeit in ihrer Themenwahl und Finanzstärke ist es auch, die so manchen Organisationen unheimlich ist. Nichtregierungsorganisationen, die im Bereich Entwicklungszusammenarbeit tätig sind, kritisieren beispielsweise gern die mit knapp 40 Milliarden Dollar vermögendste Privatstiftung der Welt, die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung. Ihrer Kritik nach ist der Ansatz der Stiftung zu technokratisch, ihr Schwerpunkt zu stark auf schnell messbare Ergebnisse gelegt und ihre Nähe zur Privatwirtschaft, etwa in „öffentlich-privaten Partnerschaften“, zu eng. Ein häufig zitiertes Beispiel für ihren „technokratischen Ansatz“ sind beispielsweise Investitionen in genveränderten „Golden Rice“. Dessen erhöhter Vitamin-A-Gehalt sollte Mangelerscheinungen im Globalen Süden lindern. Kritisiert wurde daraufhin, dass unpolierter Reis in seiner Trennschicht zwischen Hülle und Samenkorn bereits genug Vitamin A enthielte. Das Geld wäre bei Initiativen zur Diversifizierung der Landwirtschaft und Bildungskampagnen zur Nachhaltigkeit viel besser aufgehoben, so die Kritisierenden.
Öffentlich-private Partnerschaften — Eine öffentlich-private Partnerschaft (Public Private Partnership) beschreibt die Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand und Unternehmen der Privatwirtschaft in einer Zweckgesellschaft.
Andererseits lässt sich mit einem Stiftungskapital von knapp 40 Milliarden Dollar viel bewegen. Zum Vergleich: das Zweijahresbudget für die Jahre 2008–2009 der UN-Weltgesundheitsorganisation betrug etwa ein Zehntel davon. Auch sind es teilweise der Fokus auf technische Lösungen und Kooperationen mit Unternehmen, die zu Erfolgen führen. Um etwa die Erforschung von Impfstoffen gegen Rotaviren, HIV, Tuberkulose oder Malaria voranzutreiben, kauft die Gates-Stiftung auch im großen Stil Anteile von Biotechnologieunternehmen. An dem Tübinger Unternehmen Curevac etwa beteiligte sich die Stiftung mit 46 Millionen Euro. Von dem Unternehmen ließ man sich zusichern, dass, wenn ein Impfstoff entwickelt sei, dieser auch zu niedrigen Preisen in Regionen mit vielen Betroffenen angeboten werden muss. Bei Krankheiten, bei denen Impfstoffe bereits vorhanden sind, etwa Kinderlähmung, Masern oder Gelbfieber, werden diese durch die Gates-Stiftung im großen Stil verteilt.
Es ist aber nicht unbedingt nur der technokratische Ansatz – manche NGOs werfen Stiftungen im Allgemeinen eine fehlende demokratische Legitimation vor, da sie in ihrer Hierarchiestruktur einer klassischen Pyramide ähneln. Transformatorisches Potenzial gestehen sie diesen potenten Akteuren in der Weltverbesserer-Arena nur eingeschränkt zu. Sie selber seien hingegen in der Regel demokratisch strukturiert und wählen etwa ihre Vorstände, so ihre Argumentation. Gleichzeitig gibt es aber auch partizipative Stiftungen mit starkem Stiftungsbeirat, ebenso wie stark hierarchisch strukturierte NGOs existieren. Vielleicht ist es mit den NGOs und Stiftungen so etwa wie mit Hammer und Schraubenzieher: Beide Werkzeuge haben bestimmte Stärken und Schwächen, man ist gut beraten beide im Werkzeugkasten zu haben, und wer beruflich Schraubenzieher herstellt, schwört natürlich auf Schrauben anstatt auf Nägel.
Wer entscheidet, was sinnvolles Investment ist?
Egal welches Werkzeug benutzt wird: Wer nicht einfach Geld auf Probleme werfen möchte, sondern möglichst viel Positives erreichen möchte, ist gut beraten, auf die zu hören, sie unter dem Problem leiden oder sich schon länger dagegen engagieren. „Wenn Geld impulsiv und ohne Plan investiert wird, kann das auch unfreiwillig komisch werden. Es gab da zum Beispiel eine Bank, die einer Stadt einen großen Obelisken spendete – ohne vorher mal zu fragen.“ Seebohm schmunzelt, „Der Stadtrat fand das nicht so prickelnd.“
Auch die Stärke von Stiftenden, weitestgehend unabhängig den Stiftungszweck oder die Vorhaben zu bestimmen, können so schnell ad absurdum geführt werden. Nicht selten stiftet eine Person aus emotionalen Gründen. Stirbt eine geliebte Person an einer bestimmten, seltenen Krankheit, wird eben Forschung an dieser Krankheit finanziert – auch wenn an anderen Krankheiten viel mehr Menschen leiden. Stammt die stiftende Person aus München und lebte dort das gesamte Leben, ist es unwahrscheinlich, dass die Stiftung in Mecklenburg-Vorpommern aktiv wird – auch wenn dort das Geld sicher nicht weniger gebraucht wird. Und wer sich selbst, beziehungsweise zumindest den Familiennamen „unsterblich“ machen möchte, baut sicher keine Stiftung auf, die zwar wirkungsvoll, aber im Hintergrund agiert.
Diese Art von Ineffizienz ist nicht nur den Organisationen ein Dorn im Auge, die meinen, viel besser zu wissen, wie sich Geld sinnvoll investieren lässt, sondern auch den Freunden des Vermessens. Investitionen, Projekte und Altruismus sollen für sie messbare Wirkungen zeigen – schon heute. „Diese Entwicklungen sind sinnvoll, weil so verhindert wird, dass Geld sinnfrei verbrannt wird. Außerdem kommt durch externe Begutachter auch die Objektivität in die Stiftungen, die vielen Kritikern fehlt. Doch gleichzeitig lässt sich auch nicht alles messen“, so Seebohm. Vielleicht macht auch hier die Dosis das Gift. Es ist natürlich sinnig, bei Maßnahmen einer Stiftung auch darauf zu schauen „was für welchen Preis raus kommt“. Doch deshalb nur noch Projekte zu konzipieren, die gute Zahlen liefern (und das möglichst direkt), wäre schnell ziemlich öde – sie würden sich wiederholen. Die Anzahl von gepflanzten Bäumen ließe sich zählen – deren Artzusammensetzung und Lebensdauer werden hingegen nicht immer erfasst. Manche Ergebnisse, wie das Glück, nach einer Flucht ein Sprachtandem zu finden, lässt sich zudem nur schwer in Zahlen fassen. Und selbst wenn alles metrisch erfassbar wäre: Das Aufrechnen von „vermiedenem Leid oder vermiedener Umweltzerstörung“ pro Spendeneuro verkommt schnell zur zynischen Erbsenzählerei. Beim Stiftungszweck ist es oftmals schwer, rein „effektiv altruistisch“ zu entscheiden. Wer sich aus persönlichen Gründen für Pankreas-Krebspatienten einsetzt, wird nur selten mit den größeren Zahlen von Tuberkulose-Patienten weltweit umzustimmen sein. Doch bei den Maßnahmen der Stiftung mag ein Blick auf die Effekte nicht unwichtig sein – solange auch nicht-quantifizierbare Erfolge wahrgenommen werden.
Wenn Stiftungen soziale Bewegungen und Proteste finanzieren
Manche Stiftungen legen sich ganz bewusst nicht auf ein einzelnes gesellschaftliches Thema fest, sondern unterstützen, ähnlich einer Plattform, flexibel verschiedene Anliegen. Die „Bewegungsstiftung“ etwa finanziert verschiedenste Protestbewegungen für Ökologie, Frieden und Menschenrechte. Ihr Anspruch ist es, die zu fördern, die normalerweise nicht mehr gefördert werden. Dazu gehören auch einige recht offensive und progressive Organisationen, Einzelmenschen und Initiativen. Florian Weise stieß mit 20 Jahren über seine Mutter zu dieser außergewöhnlichen Stiftung. Er sagt: „Die Bewegungsstiftung ähnelt einem Netzwerk von Linken, die sich zwei Mal im Jahr treffen und beratschlagen, welche Proteste gefördert werden sollten.“
Organisationen wie „urgewald“, „LobbyControl“, „Gemeingut in BürgerInnenhand“, „Pinkstinks“ und „Women in Exile & Friends“ wurden bereits unterstützt. „Viele Stiftungen sind eher konservativ-bewahrend ausgerichtet, schrecken vor politischen Auseinandersetzungen zurück und fördern lieber im kulturellen oder sozialen Bereich. Wir setzen dagegen auf Wandel statt Wohltaten und fördern soziale Bewegungen, weil diese wichtige Motoren für gesellschaftlichen Fortschritt sind“, so Wiebke Johanning von der Bewegungsstiftung.
Soll das gestiftete Geld die Herkunft des Vermögens »kompensieren«?
Ihr Ansatz ist unkonventionell, doch anscheinend keinesfalls abschreckend. Mit einer Zustiftung eines anonymen Gönners im Sommer 2017 erhöhte sich das Stiftungskapital der Bewegungsstiftung auf sieben Millionen Euro – das Klischee, dass Linke eher pleite sind, trifft wohl nicht auf alle zu. Gerade dieses eher linke Selbstbild führt in der Stiftung zu vielen Diskussionen, ob man persönlich – oder die Eltern – Transformationen eher anstoße oder verhindere. „Viele Stifter diskutieren regelmäßig ihre eigene Verantwortung und die entsprechenden Schlüsse. Manche fühlen sich „schuldig“, in die „richtige“ Familie geboren zu sein und ohne viel Zutun ein geldsorgenfreies Leben führen zu dürfen“, so Weise. Vielleicht hatte der Literaturnobelpreisträger Sinclair Lewis gar nicht so Unrecht, als er zur Motivation vieler Stiftenden sagte: „Die meisten Stiftungen reicher Leute sind der Ausdruck tätiger Reue.“
Der anonyme Großspender ließ über die Stiftung verlauten: „Wenn ich mein Vermögen selbst erarbeitet hätte, könnte es mir leichter fallen, mich als den großen Wohltäter zu präsentieren. Doch mein Vermögen ist durch die Lohnarbeit anderer entstanden. Es soll dazu dienen, die gesellschaftlichen Verhältnisse zu verändern. Dafür braucht es nicht meinen Namen.“
Neben der Bewegungsstiftung gibt es auch die „Guerrilla Foundation“, die ebenfalls soziale Proteste fördert. Hinter der jungen Guerrilla Foundation steht ein einzelner Stifter, der in Griechenland lebt. Seine Stiftung fördert von Berlin aus etwa ein „Campaign Bootcamp“ für AktivistInnen, das Brüsseler Projekt „The Good Lobby“, das NGOs berät, oder die Initiative „Sanktionsfrei“, die sich gegen Hartz-IV-Sanktionen einsetzt. Vergleichsweise wirkt die Bewegungsstiftung progressiver, nicht nur aufgrund ihrer demokratischen Entscheidungsstrukturen, auch aufgrund experimenteller Unterstützungsmechanismen. Die Stiftung ermöglicht etwa einen direkten Austausch zwischen Aktivistinnen und Aktivisten und Stiftenden. „Wenn irgendwo eine Großdemonstration organisiert wird und die Gelder zur Versorgung fehlen, wird schon mal von Stiftenden ein Schnellspendenpott aufgemacht.“ Florian Weise klatscht in die Hände. „Und BewegungsarbeiterInnen werden auch finanziert.“
Grundeinkommen für Vollblut-AktivistInnen
„BewegungsarbeiterInnen“ sind Vollblut-Aktivisten, die sich aufgrund der Unterstützung ihrer Paten voll und ganz auf ihre politische Arbeit konzentrieren können. Auch der heutige EU-Politiker Sven Giegold (Grüne) wurde bis 2009 als Mitbegründer von Attac in dem Programm gefördert. Die Bewegungsarbeiterin Dorothee Häußermann sagt dazu: „Durch die Unterstützung kann ich meine Schwerpunkte selbst setzen und muss nicht danach schielen, was sich gut in Finanzanträgen liest. Was wichtig ist, denn ich bin bei ‚Ende Gelände‘ aktiv. In dem Bündnis rufen wir dazu auf, Braunkohlebagger und Kohlekraftwerke zu blockieren. Das fördern nur wenige.“
So ganz einfach ist das mit dem Aktivisten- Grundeinkommen jedoch nicht: Das Geld wird den BewegungsarbeiterInnen als „mildtätige Zuwendung“ gezahlt. Die Höhe der Zahlungen ist von ihren Lebensbedingungen abhängig, ob sie verheiratet sind oder Kinder haben etwa. Wie hoch die Zuwendungen letztendlich sein dürfen, ist durch die Abgabenordnung festgelegt. „Reich wird mit der Unterstützung niemand. Die meisten Aktivistinnen und Aktivisten erhalten monatlich zwischen 500 und 900 Euro Patenschaftsgelder“, so Johanning. In der Regel setzt sich diese Summe aus den Unterstützungszahlungen von mehreren Paten zusammen. Manche von ihnen unterstützen anonym, manche freuen sich über regelmäßigen Kontakt und lesen die halbjährlichen Berichte der Aktivisten. „Dieser Austausch ist wichtig“, sagt Weise. „Damit die Welt besser wird, braucht es mehr als nur Geld, auch emotionale Teilhabe.“
Für den Bewegungsarbeiter Christopher Laumanns ist der Austausch ebenfalls essentiell: „Wenn ich meinen Patinnen und Paten schreibe, ist das für mich ein wichtiger Reflexionsprozess. Die Kommunikation mit meinen Fördernden ist mir wichtig, gleichzeitig will ich aber meine Entscheidungen nicht nach ihnen ausrichten. Ich beschreibe, was ich mache und sie können dann selber entscheiden, ob sie meine Arbeit unterstützen wollen.“ Für die BewegungsarbeiterInnen ist die Unterstützung damit eine Art Grundeinkommen. Häußermann ist überzeugt, dass dieses Modell viel Potenzial hat: „So viel kostbare Zeit und Energie von engagierten Menschen geht dafür drauf, dass sie Finanzanträge stellen und ihre Projekte hochbürokratisch abrechnen und dokumentieren. Bis zu einem gewissen Grade ist das verständlich und wichtig, wenn beispielsweise staatliche Institutionen wissen wollen, was mit ihren Geldern passiert. Mit Vertrauen und persönlichen Beziehungen können wir in kleinerem Rahmen selbstorganisiert umverteilen, diese Bürokratie ein Stück weit abschaffen und uns gegenseitig unterstützen.“
Werden sie richtig angegangen, können Stiftungen eine große Hebelwirkung entfalten. Nur obliegt die Frage, was „richtig“ ist, in der Regel dem Ermessen der Stiftenden. Aber zweifellos sollten die, die es können, lieber Stiftungen finanzieren als Oldtimer oder Luxusapartments.
Zum Weiterlesen
- Einen tieferen Einblick in das Wirken deutscher Stiftungen
- Wer wird Millionär? Florian Weise ist es schon. „Glückwunsch“, würden viele sagen. Doch so einfach ist das nicht – ein Gastbeitrag im transform Online-Magazin.
- »In Deutschland wurden und werden immerhin zwischen 2012 und 2027 jährlich bis zu 400 Milliarden Euro verschenkt und vererbt.«
- Das Bruttoinlandsprodukt von Baden-Württemberg
- Bekanntmachung der Bundesregierung zum Stiftungsrecht Gesetzesänderungen von 2000 und 2007
Der Autor arbeitet für Sergius Seebohm – unter anderem an der Entwicklung von Stiftungen.
Dieser Artikel stammt aus der vierten transform Ausgabe zum Thema „Kinder“. Wir haben uns in dieser Ausgabe gefragt, ob wir wirklich Kinder brauchen, um glücklich sein zu können und was an dieser Idee vielleicht sogar schon falsch sein könnte. Hier kannst du sie bestellen.