Gleichberechtigung, Umweltschutz, Hilfe für Minderheiten - Wie könnte man zu einer besseren Welt beitragen? Fünf Junge Menschen aus Russland erzählen. Teil 1 mit Aleksei und Irina.
Zukunft
Die Zukunft ist rosig. Wenn wir dafür sorgen.
Rassismus, Homophobie, das Leugnen des Klimawandels. Schuld daran ist oft unser Steinzeit-Gehirn. Warum das so ist und was wir dagegen tun können.
Wir müssen uns Gedanken machen, welche Probleme gerade am dringendsten angegangen werden sollten. Hilfreich ist dabei der Denkansatz des Effektiven Altruismus.
Im Buch „Glitzer im Kohlestaub“ beschreiben und reflektieren Aktivist*innen ihr Engagement für Klimagerechtigkeit. Ein Gespräch über Idee und Zustand des Protestes.
Die psychologischen, wirtschaftlichen und ökologischen Parallelen beider Krisen sind frappierend - und zeigen Lösungen auf.
Wenn wir die Idee der Europäischen Union weiterentwickeln, könnten wir ein Alternativmodell zum Nationalstaat entwickeln. Ein Schritt zu einer global kooperierenden Welt.
In Bhutan messen sie das Glück der Menschen statt die Leistung der Wirtschaft. Ein Modell zum Nachahmen?
Eine umweltverträglichere, synthetische Chemie der Zukunft setzt auf Wasser als Lösungsmittel. Es bedarf lediglich ein paar innovativer Einfälle.
Der "richtige" Konsum, Wohlfühlgenossenschaften und gespendete Münzen reichen nicht - trauen wir uns wieder etwas!
Viele Tabs sind in unseren Köpfen geöffnet, viele digitale Identitäten erzeugen wir von uns. Warum das gut ist und uns zu empathischeren Menschen macht.
Die digitale Revolution verspricht uns eine grünere Welt. Weniger Papier, mehr Effizienz, elektrische Autos. Doch wir hören nicht auf, immer neue Produkte zu schaffen und zu kaufen. Es droht die Verzettelung.
Welche Mechanismen hinter unserer Dauerangst stecken und wie wir sie überkommen können.