Ich glaube nichts. Ich glaub’ an dich.

Während der ganzen Diskussionen um Religionen und Toleranz geht die Frage verloren: warum überhaupt Religion? Der Atheismus ist weit verbreitet und doch nicht so gut organisiert wie die Kirchen. Das sollten wir ändern.

Lichtstrahlen tanzen durch bunte Fensterscheiben, eine laute Orgel hüllt den Kuppelsaal in andächtiges Dröhnen. Dein Blick flieht vor Jesus’ schmerzverzerrtem Gesicht, als du betreten ein Gesangbuch entgegennimmst, zu dessen Inhalten du gleich notgedrungen Mitmurmeln wirst. Als die Menschen um dich das Glaubensbekenntnis nuscheln, drängt sich der Gedanke auf: Es muss schön sein, daran glauben zu können. Tradition. Gemeinschaft. Blechkuchen auf Kinderflohmärkten, weniger Erklärungsnöte beim nächsten Auslandsbesuch und die Lieder sind ja eigentlich auch nett. Und: Aussicht auf ewiges Leben in Herrlichkeit in Ewigkeit. Ist das nichts?

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Weit gefehlt. Hören wir damit auf, Religion zu romantisieren. Wir müssen nicht an Gott glauben, um ein gutes Leben zu führen. Die Sorge, gläubige Menschen zu verletzen, indem sie ihren eigenen Unglauben offen vertreten, teilen nicht wenige Atheist*innen. Bei allen gesellschaftlichen Diskussionen um Toleranz für Gläubige geht die Frage unter: wozu das Ganze? Abtrünnige sind nicht verbittert, zynisch oder dem Fegefeuer geweiht und sollten sich endlich aus ihrer politischen Unsichtbarkeit befreien. »Es besteht keine Staatskirche« – so heißt es in Artikel 140 Grundgesetz. Staat und Kirche sind also juristisch gesehen getrennt, niemand soll wegen seines (Un-)Glaubens benachteiligt werden. Inoffiziell werden nicht nur Kanzlerkandidatinnen der CDU beim Fernsehduell gefragt, wann sie das letzte Mal in der Kirche waren. Kirchliche Arbeitgeberinnen behalten sich vor, geschiedene oder Nicht-Kirchenmitglieder nicht einzustellen. Abends präsentiert Eckart von Hirschhausen ein L-U-T-H-E-R Oratorium der ARD, denn Rundfunkräte sind voll mit gläubigen Lebensherbstlerinnen.

Fast gewohnheitsmäßig proklamiert die Kirche in Talkshowrunden und politischen Gremien Sonderrechte und hält ihre Ethik in der öffentlichen Debatte hoch. Die Berufung auf religiöse Werte ist in der Tagespolitik Standard, so wahr Gott Politikerinnen helfe.

Waren wir nicht schon mal weiter?

Kirchenferne Bürgerinnen wissen: Nächstenliebe, Einsatz für Menschenrechte und Benachteiligte bedürfen keiner religiösen Lobby. Köpfe der CDU wettern gegen Geflüchtete, das Streichen der Paragraphen 218/19 zum Schwangerschaftsabbruch aus dem Strafgesetzbuch wird verhindert, Legalisierung aktiver Sterbehilfe gegen die demokratische Mehrheit boykottiert. Die Verstrickung von Politik und Kirche belastet auch die Realität Ungläubiger. Trotzdem tun sich Atheistinnen seit hunderten Jahren schwer damit, für die Säkularisierung politische Mehrheiten zu gewinnen. Der Bundestag dagegen setzt sich seit siebzig Jahren stillschweigend über den Auftrag hinweg, zweckungebundene Staatsleistungen an die christlichen Kirchen in Milliardenhöhe einzustellen.

Brot statt Gott, Arbeit statt Gott, Stalin statt Gott

Dabei hat die Revolte gegen den Schulterschluss von Machtelite, Staat und Kirche in Europa Tradition. Säkularisierung begann mit der Verbreitung aufklärerischer Werte und gipfelte in der Französischen Revolution. Die beschnitt klar die kirchliche Machtposition. Das radikale Ziel, den Menschen endgültig von Gott abzubringen, ist – neben Einflüssen wie Anarchismus oder Nihilismus – eng mit dem Kommunismus verbunden. Für ihn stand der Glaube gesellschaftlicher Modernisierung im Wege. Marx‘ Idee: Wenn die gesellschaftlichen Verhältnisse sich verbessern, wird Religion überflüssig. Anstatt aufs Jenseits zu vertrösten, warum nicht das Diesseits zum Paradies machen?

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Lenins und Stalins Versuch, Gottesanbetung durch die Heiligenverehrung kommunistischer Helden zu ersetzen, scheiterte jedoch. Die Kirchen bewahrten sich ihre Autonomie. Das Stilisieren politischer Ideologien zum Religionsersatz offenbart ferner einen Glauben hinter dem Glauben: Menschen brauchen irgendetwas quasi-religiöses, um ihr fragiles Selbstwertgefühl mindestens bis zur Rente zu ertragen oder sich gegenseitig weniger oft umzubringen. Die globale Entwicklung stützt diese Theorie: Von im Jahr 2015 gezählten 7,3 Milliarden Menschen gehörten 84% einer Religionsgemeinschaft an. Der Anteil Religionsloser an der Weltbevölkerung, derzeit rund 1,2 Milliarden Menschen vorwiegend in Ostasien und Westeuropa, soll bis 2060 sogar von 16 auf 13% fallen.

Atlas der Gottlosigkeit

Während Religionen weltweit wachsen, müssen die Volkskirchen in Deutschland herbe Mitgliederverluste hinnehmen: Sie verloren allein 2017 über 660.000 Mitglieder. Die Kirchensteuer sowie Unzufriedenheit mit der Institution Kirche – etwa aufgrund der Missbrauchsskandale – werden oft als Gründe angegeben. 2016 stellten die Konfessionsfreien mit 36,2% der Gesamtbevölkerung die größte weltanschauliche Gruppe der Bundesrepublik dar. Sie ist – neben den Muslim*innen – die einzige Gruppe, die weiterhin Zulauf erfährt. Derweil leidet die gesellschaftliche Bedeutung der Kirchen nicht unter den schrumpfenden Mitgliederzahlen. Kirchenmitglieder sind gerade im Osten der Republik – gemessen an der Kirchenmitgliedsquote – überdurchschnittlich oft in Parlamenten vertreten.

Die Vorstellung, dass sich Religionen selbst in die Bedeutungslosigkeit navigieren, ist also faktisch unhaltbar und rein europäisch geprägt. Da Deutschland im internationalen Vergleich zu den Staaten mit dem höchsten Anteil an Unreligiösen und überzeugten Atheistinnen zählt, sind die Chancen für einen deutschen Säkularisierungsprozess aber vielversprechend. Die Nicht-Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft bedeutet allerdings nicht automatisch ein atheistisches Selbstverständnis – 30% nicht-religiöser Europäerinnen geben an, an etwas Höheres zu glauben. Atheistische Interessenvertretung kann Menschen nicht dazu zwingen, sich vom Glauben abzukehren.

Doch sie kann sich für ein System einsetzen, in dem ein christlicher Kirchenstaat niemanden mehr benachteiligt, der sich abkehren will – oder der sich nie zugewandt hat. In einem weltanschaulich neutralen Staat können säkulare Identitäten normal werden und sich entwickeln.

Die heiligen zwei Ks: Kirche und Kapitalismus

Neben ihrer historisch gewachsenen Macht hat die Institution Kirche im Neoliberalismus eine Nische gefunden, in der sogar ihre Feinde glauben, von ihr zu profitieren. Aus der Not wird eine Tugend und die Kritik an der Kirche verwässert. Um etwa gegen den präsenten Rechtspopulismus ein starkes Gegengewicht zu bilden, sehen weltanschaulich neutrale Akteure wie Politikerinnen über ihre Differenzen mit den Kirchen hinweg, betonen stattdessen Gemeinsamkeiten. Sie tun alles für einen Vorteil im politischen Wettbewerb. Ähnlich handhaben es NGOs.

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Augenscheinlich füllt die Kirche beim Abbau des Wohlfahrtsstaates ein Vakuum. Sie hat sich im kollektiven Bewusstsein als Fürsprecherin der Armen, Unterdrückten, Alten und Schwachen verankert. Als omnipräsente Betreiberin von Kindertagesstätten, Pflegeheimen, Krankenhäusern und Entwicklungsdiensten genießt sie moralische Autorität. Ihre Finanzierung wird zu mehr als 80% aus der Staatskasse bestritten, nicht aus Kirchensteuermitteln. Dass sich die kirchlichen Sozialverbände zu staatlich subventionierten und protektionistisch agierenden Wohlfahrtsunternehmen gemausert haben, greifen Atheistinnen selten politisch auf.

Im Gegenteil: Der religiöse Hintergrund spielt in der Praxis keine Rolle. Zu groß ist die Erleichterung, überhaupt einen Kitaplatz oder sicheren Ort für einen von Abschiebung bedrohten Freund gefunden zu haben. Wenn’s sein muss, dann eben mit Gott. Dabei fällt etwa die religiöse Diskriminierung, strukturelle Benachteiligung und systematische Verfolgung von Ungläubigen, Homosexuellen oder Frauen allzu leicht unter den Tisch oder wird relativiert. Die moralische Autorität zeigt sich autoritär und ihr wird klein beigegeben. Doch wer die soziale Sprengkraft tradierter Herrschaftsstrukturen im Kapitalismus anerkennt, sollte auch religiöse Mildtätigkeit kritisch hinterfragen.

War da nicht noch was?

Die christlichen Kirchen haben das Versagen ihrer Glaubensgemeinschaften während der NS-Zeit rasch aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein verdrängt. Nach 1945 bekannten sie sich dazu, zu wenig getan zu haben, um den Holocaust zu verhindern. Gleichzeitig strickten sie die Legende, moralisch intakt geblieben zu sein und schwiegen über ihre aktive Rolle im Unrechtsregime. Obwohl die kritische Aufarbeitung sich verzögerte, profitiert die Institution von der Strahlkraft christlicher Widerstandskämpferinnen wie Dietrich Bonhoeffer, Clemens August Graf von Galen oder Margarete Sommer. Die Rolle der Kirche bei der Revolution 1989 wird ebenfalls gerne verklärt, ihre Machtinteressen sowie missionarisches Kalkül dabei ausgeklammert.

Im Spätkapitalismus steigt die subjektiv wahrgenommene Unsicherheit. Ebenso wächst mit der Individualisierung unserer Gesellschaft das Bedürfnis nach spiritueller Selbstverwirklichung. Religion gilt mehr denn je als Ausdruck persönlicher Freiheit statt als Politikum. Neben Psychotherapiepraxen bilden auch Gotteshäuser einen gesellschaftlichen Schutzraum leistungsunabhängiger Akzeptanz. Diese Rückbesinnung auf den haltgebenden Ritus der Religion, wenn Freiheit überfordert oder Globalisierung verängstigt – sie zementiert Stillstand. Doch welcher Atheist*in möchte diese geistige Krücke ansägen und sich der Intoleranz verdächtig machen?

Kleiner Atheist, was nun?

So lassen Atheistinnen die Kirchen, Moscheen und Synagogen im Dorf, im Staat und damit auch in den Köpfen. Naheliegendes Hemmnis ist, dass Atheistinnen sich zu wenig als Interessengemeinschaft identifizieren. Wo der Glaube als gemeinsamer Identifikationsmoment abgelehnt wird, verebbt eine vergleichbare Konstruktion über geteilten Unglauben. Wie beschwört man das Gemeinschaftsgefühl einer Gemeinschaft, die sich nicht als eine versteht?

Ein Versuch war die in Großbritannien initiierte Sunday Assembly Bewegung, die 2014 nach Deutschland überschwappte. Unreligiöse wurden zusammengebracht, um ein positives Gemeinschaftserlebnis ohne religiöse Bezüge zu feiern. Mittlerweile ruht der »Gottesdienst ohne Gott« aus mangelndem Interesse. Auch Jürgen Ferrary kann Argumente dafür liefern, dass Atheist*innen selbst noch nicht ganz überzeugt davon sind, dass sie weder Glauben, Kirche noch Segen brauchen. Den Theologen kann man über die Seite rent-a-pastor.com als Redner buchen. Dabei ist unerheblich, ob Feiern geistlich oder weltlich begleitet werden sollen: Geburtsfeier statt Taufe, freie Zeremonie statt kirchlicher Trauung. »Ich erlebe ein hohes Maß an Sehnsucht nach Spiritualität und auch nach rituellen Handlungen«, meint Ferrary.

Gemeinsam vom Glauben abfallen

Auch für den britischen Philosophen John Gray verbildlicht das Herauslösen christlicher Traditionen aus ihrem religiösen Kontext die Hilflosigkeit einer Nicht-Gemeinde. Gottlose ersetzen den Glauben an einen Gott oft mit dem Glauben an etwas anderes – Gurus, mystische Wesen oder spirituelle Energien. Die Entwicklung konstruktiver Gegenmodelle scheiterte an der Prämisse, eine Gemeinschaft nach Vorgaben religiöser Schablonen bilden zu müssen. Haben wir wirklich nicht den Mut, eine gottlose Welt auszuhalten?

Und wenn nicht: Warum probieren wir es nicht zumindest mit einem gottlosen Staat aus? Wir überlassen die postreligiöse Findungsphase auf Sinnebene individueller Experimentierfreude und akzeptieren unsere Verbundenheit über den kleinsten gemeinsamen Nenner: nicht-religiös.

Die verhaltene Empörung und schwache politische Organisation von Atheist*innen kaschiert etwas: Das Festhalten am Glauben lähmt. Schaffenskraft und Solidarität müssen von der einzigen Ressource ausgedacht werden, die im Hier und Jetzt etwas für bessere Verhältnisse tun kann: dem Menschen selbst.

Die Abhängigkeit von einer fiktiven Vaterfigur oder höheren Macht ist eine Form des kulturellen Masochismus. Sie begünstigt psychologische Machtund Gewaltstrukturen, sie verhindert, unsere Freiheit als Handlungsaufforderung zu begreifen. Wenn wir schon glauben, warum dann nicht an uns? Ein säkularer Humanismus kennt die Antwort, für die Gläubige noch ihre heiligen Schriften interpretieren: Niemand wird uns retten, wenn wir es nicht selber tun.

Handeln: Ich lass los, lass jetzt los!

Informiere dich. Nur wer entlarvt, dass der Sozialstaat die Kirche nicht braucht und Religion auf Angst basiert, kann andere darüber aufklären und Alternativen aufzeigen.
Säkularisierung vorantreiben. Such dir dafür Gleichgesinnte. Die Lobby von AtheistInnen wird stärker, wenn nichtreligiöse Menschen gemeinsam politische Ziele formulieren und für sie eintreten. Eine Liste von Verbänden, Parteien und Organisationen, die sich politisch für konfessionslose Menschen einsetzen.
• Du verabscheust Orgel, findest die Geschichten von Propheten unrealistisch? Schreib dir alles von der Seele! Zerdrücke dabei ein paar Oblaten, um Stress abzubauen.
Trau dir zu, keinen Gott zu brauchen und ihn nicht einfach mit dem nächsten Kult zu ersetzen. Du kannst dich auch ohne das »Erwecke das klingende Wasser in dir«-Seminar behütet und angenommen fühlen. Zum Beispiel, indem du die Wertschätzung auslebst, die du und Andere brauchen. Nett sein geht auch ohne religiös-spirituelle Fundierung.
Feier, wann du Lust drauf hast, und nicht, weil die Kirche es dir sagt. Du hast deine Steuererklärung abgegeben? Zeit für eine Fete! Die Scheidungspapiere sind unterschrieben, dein Kind hat das erste Mal durchgeschlafen? Yay.
Trete aus. Wenn du deswegen vor der Stadtmauer begraben wirst: Friedwälder sind auch schön. Gönn dir von der eingesparten Kirchensteuer interessantere Bücher als die heilige Schrift. Rousseau, Kant, Chomsky, Hawking, Momo? Spende das Geld, deine Zeit oder Know-How an Organisationen, die verfolgten Atheistinnen Unterstützung anbieten (z.B. Atheist Refugee Relief) oder Bildungsangeboten, die die Säkularisierung vorantreiben, z.B. schlussmachen.jetzt oder religionsfrei-im-revier.de.
Gib gegenüber religiösen Menschen respektvoll, aber offen zu, dass du nicht an Gott glaubst und Religion überflüssig findest. Die Zeugen Jehovas sind es gewohnt, wirklich. Jetzt ist es raus, die Konfirmation war des Geldes wegen. Ehrlichkeit befreit und lieb haben können wir uns trotzdem weiterhin.
Kirchenlieder umdichten ist ein kreatives Hobby. Ich lobe meinen Job der aus dem Schlafe mich holt, damit ich strebe, Hölle-jo-ja! Funktioniert auch mit Psalmen, Suren oder der Umdeutung christlicher Feiertage. Die Pastafari machen’s vor: Garfreitag statt Karfreitag und acht »Am liebsten wäre mirs« statt zehn Gebote.
Ziviler Ungehorsam ist auferstanden. Geh an Karfreitag tanzen. Warum nicht eine Petition starten, um einen weltlichen Feiertag zu etablieren? Klage gegen die Diskriminierung durch kirchliche Arbeitgeber*innen. Bleibe unverheiratet, kinderlos und bibeluntreu. Unseren Segen hast du.
Hör auf, das kirchliche Monopol zu unterstützen. Wähl in der Schule Ethik statt Religion, schick dein Kind in eine konfessionslose Kita, guck Weihnachten »Kevin allein zu Haus« statt ins Krippenspiel zu gehen oder gründe einen Kneipenchor, der den deiner örtlichen Kirche in den Schatten stellt. Kultur, Gemeinschaft und Ehrenamt gibt’s auch ohne Kirche. Der humanistische Verband Deutschland hat eine Vielzahl von Projekten im Angebot.


Quellen

• Erlösung unerwünscht
Ein zahlenmäßiger Überblick zu Atheismus in Deutschland. Die Zeit, 9. September 2010.
ARD & ZDF: Kirchliche Moralwächter sind immer dabei
Zur Repräsentation der Kirchen bei den Öffentlich-Rechtlichen
Statistik zur globalen Entwicklung von Religiosität
Pew Research Center, 2017
Atheismus und Kirchenzugehörigkeit in Deutschland
Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland, 2018
Neue Rollen der Religion in modernen Gesellschaften
Bundeszentrale für politische Bildung, 3. Juni 2013.
Finanzierung von kirchlichen Wohltätigkeitsträgern
Caritas und Diakonie, online
The nonreligious Understanding secular people & societies
Phil Zuckermann, Luke W. Galen und Frank L. Pasquale. Oxford University Press, New York 2016.
Kirchenrepublik Deutschland
Christlicher Lobbyismus. Carsten Frerk. Alibri, Aschaffenburg 2015.


Weiterlesen

Ein Gebot seit 100 Jahren
Der Staat zahlt der Kirche Entschädigungen für Enteignungen. Schon in Weimarer Zeit wollte man das abschaffen. Deutschlandfunk, 05. April 2019.
Stuttgarter Erklärung von 1945
Bekenntnis der evangelischen Kirche zur Mitschuld am Krieg
Seven Types of Atheism
John Gray. Farrar, Straus and Giroux, New York 2019.
Atheismus ist lebensgefährlich
Wenn Atheismus ein Asylgrund ist. Deutsche Welle
Zur Rolle der Kirchen im Sozialismus
Deutschlandfunk Kultur, 28. November 2009.


Text: Leslie Mayen
Illustrationen: Minho Jung für transform Magazin

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