Wissenschaft heißt, Unbekanntes zu erkunden. Sie ist unverzichtbarer Teil unserer modernen Gesellschaft und kann auch dein Leben bereichern, argumentiert unser Autor.
Zeitgeist
Über die spannendste aller Zeiten.
Nasr flüchtete von Aleppo nach Berlin.
Ein Interview über unterschiedliche Auffassungen von einem Guten Leben und die Schönheit aber auch die Grenzen von Empathie:
"Mach mal weniger", sagen sie. "Leg doch mal den Laptop weg und probiere Yoga aus", sagen sie. "Fokussiere dich!". Quatsch! Ein zerstreutes Leben kann ein Gutes Leben sein!
Warum es wichtig und sinnvoll ist, Lebensmittel zu retten. Wie das geht erfahrt ihr im Text.
Die Gruppe #ichbinhier ist die inoffizielle Einsatztruppe der Kommentarspalten, die Schwarmintelligenz des respektvollen Umgangs. Klar, dass wir uns die Counterspeech-Gruppe mal angeschaut haben:
Empathie lässt sich lernen. Gut so - nicht nur für Menschen mit dem Asperger-Syndrom oder Autismus.
Die Autorin hat sich die Haare abrasiert. Nun fragt sie sich: Wer bin ich? Wer versuche ich zu sein? Und wer möchte ich sein?
Wachstum macht Spaß, Wachstum ist schön, Wachstum ist einfach. Statt Ökoaskese zu predigen, sollte man sich davon etwas abgucken.
Die Nerven verlieren, nicht nein sagen können, bei Versuchungen schwach werden – das sind nicht zwangsläufig Charakterschwächen. Oft fehlt uns einfach nur etwas Zucker im Blut.
Kann Glück erlernt werden? Es gibt Menschen, die sagen 'ja', und manche von ihnen lehren Glück an Schulen. Dabei geht es nicht um abgehobene Heilsversprechen, sondern harte Arbeit.
Um den Schreihälsen entgegenzustehen, müssen wir uns mit Konservativen austauschen. Auch wenn sie komische Bärte tragen und gesiezt werden wollen.
Wie lassen sich Egoismus & Einzelinteressen überwinden und Gemeinwohl schaffen? Müssen Parteien den eigenen Wählern widersprechen?















