Digital & Analog: Offene Redaktionssitzung | Lesung | Release-Party

Es ist Zeit: Am 26. September, 14 Uhr laden wir Interessierte zu unserer Redaktionssitzung nach Berlin ein. Im Anschluss, ab 17 Uhr, lesen wir Texte aus dem neuen transform Magazin („Glaub doch, was du willst!“). Die Lesung übertragen wir auch via World-Wide-Web. Hybride Veranstaltung heißt das ja und wir versprechen: Web-Müdigkeit hin oder her – fein wird das! Den Link posten wir rechtzeitig hier und via Social-Media.


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Danach, ab 19 Uhr, beginnt die Releaseparty (gleiche Stelle, gleiche Welle: Ritterstraße 3, Berlin). Stattfinden wird das Ganze auf einer Dachterrasse. Dort machen wir den Aerosolen Beine. Abstand zu halten ist möglich. Wir achten darauf, dass es nicht zu voll wird. Es lohnt sich also pünktlich zu sein.


Ach so: Wie früher, haben wir ein Facebook-Event erstellt.

Ort und Stelle: Ritterstraße 3, 10969 Berlin (bei sustentio klingeln).

Das Bild zeigt illustrativ verschiedene Gebäude und Dinge aus dem Stadtbild von Bern. Illustration: Sonja Hamann
In der Schweiz kostet alles Geld, und zwar viel. Das dachte auch der Autor, bevor er nach Bern gezogen ist. Neun Tipps für einen (fast) kostenlosen Besuch.
Für das bestmögliche Leben optimieren, verdichten und beschleunigen wir alles, was wir tun, um möglichst viel aus unserer Lebenszeit »herauszuholen«. Stefan Boes hat sich für transform die Zeit genommen, um über Zeitpolitik zu sprechen.
Die Illustration zeigt eine Schale mit Obst und Gemüse, welches von einer Frau mit Putzwedel gereinigt wird. Illustration von Simone Goder.
Foodtrends wie die Low-Carb-Ernährung, das Intervallfasten oder die Clean-Eating-Bewegung scheinen von der Idee des »sauberen« Essens besessen. Woher kommt dieses Bedürfnis, den Körper durch bestimmte Speisen zu reinigen?
Die Illustration zeigt eine Frau mit einer hellblauen Haube auf dem Kopf. Im Hintergrund sind Felder, darüber ein Nachthimmel mit Sternen.
Schon immer grübeln Schriftsteller:innen über die Gesell­schaft der Zukunft. Margaret Atwood hat mit Der Report der Magd ­eine düstere Dystopie mit Bezügen zur Realität gezeichnet. ­Gibt es dennoch Hoffnung?

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