Warum reden wir so viel über Verbrenner und Heizungen statt über Yachten und Unternehmensanteile? Für das Gelingen der Klimatransformation sollten wir mehr über Verursacher und Betroffene sprechen. Zeit, die Klimadebatte neu zu führen.
Transformation
Care-Arbeit – eine weitere Ressourcenkrise.
Wir alle wünschen uns faire Bezahlung, demokratische Mitsprache und Wertschätzung im Beruf. Im Niedriglohnsektor schafft das eine Reinigungs-Kooperative aus Berlin.
Im Buch „Glitzer im Kohlestaub“ beschreiben und reflektieren Aktivist*innen ihr Engagement für Klimagerechtigkeit. Ein Gespräch über Idee und Zustand des Protestes.
In Finanzkollektiven teilen sich Menschen ihr Geld außerhalb von Kleinfamilie und Partnerschaft. Die Mitglieder schmeißen ihre Einnahmen in einen Topf und nehmen sich was sie brauchen. Wie geht das gut?
Wenig Geld haben und eine Wohnung kaufen sollen; das ist » Sollen sie doch Kuchen essen « in Perfektion. Doch: › Wohnraum für alle ‹ macht es möglich.
Wie sähe das Leben in einer (fast) autofreien Stadt aus? Das Manifest der freien Straße zeigt, dass Straßen viel mehr als nur Verkehrsflächen sind – wenn wir sie uns zurückholen.
Die Welt schleppt sich zur Arbeit und kommt mit Depressionen und Burnout heim. Junge Generationen machen da nicht mehr mit. Eine stille Rebellion.
Wir achten auf Verbrauch und Antrieb von Autos. Wir ersetzen alte Heizungen. Verfettete, also übergroße, energiehungrige Software haben wir im Klimaschutz nicht auf dem Schirm. Software Rebellen wollen das ändern.
Die Gestaltung der Zukunft ist ein Dreiklang aus Utopien, Visionen und Handlung. Gelingende Beispiele dafür gibt es zuhauf.
Minimalismus ist nicht für alle etwas. Zwei persönliche Perspektiven auf das rechte Maß der Dinge.
Die Trennung von Mensch und Natur ist sinnlos. Das demonstriert ein Naturschutzgebiet, das erst durch Müll zu einem solchen geworden ist. Auf in das Ahrensburger Tunneltal.