Im Buch „Glitzer im Kohlestaub“ beschreiben und reflektieren Aktivist*innen ihr Engagement für Klimagerechtigkeit. Ein Gespräch über Idee und Zustand des Protestes.
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Nachhaltigkeit
Bürokratie hat einen schlechten Ruf. Nicht nur Milei oder Musk wollen ihr mit der Kettensäge an den Kragen, Politiker:innen weltweit wollen das »Bürokratiemonster« einfangen. Doch wie immer liegt das Monster, äh, der Teufel im Detail: in der Definition und den Auswirkungen.
Vielen wollen sie, einige blockieren sie, immer mehr nehmen sie selbst in die Hand: Solarenergie in den Städten und Dörfern. So wird das was mit der Solarwende für alle.
In einer unbestimmten Zukunft zerstören Dürren und Waldbrände die Länder der Karibik. Im Wettlauf gegen die Zeit versucht eine junge Wissenschaftlerin, ihre Erfindung zum Laufen zu bringen.
Ein Kunstprojekt demokratisiert eine Brache und stellt existenzielle Fragen zu den Rechten der Natur
Was heißt hier eigentlich sauber? Eine Einladung, Sauberkeit neu zu betrachten - oder eher: zurück zu den Wurzeln zu gehen.
Unsere Städte sollen klima- und menschengerecht sein. Doch dafür passiert bisher viel zu wenig. So treibt ihr die Entwicklung eurer Stadt selbst an.
In Berlin soll es pro Mensch eine Ratte geben. Glaubt man sofort. Kaum vorstellbar hingegen scheint, was Homo sapiens und sein tierischer Hofstaat global an Körpermasse bilden: Würde man alle Säugetiere der Welt gemeinsam auf eine Waage stellen, dann würden Menschen knapp 30 Prozent ausmachen, Nutztiere etwa 67 Prozent. Frei lebende Säugetiere bilden die verbleibenden 3 Prozent – Ratten mit eingerechnet.
Die soziale Ungleichheit ist extrem. Für eine Zukunft mit stabilem Klima müssen wir die Arm-Reich-Schere schließen. Ein Gastbeitrag der Treibhauspost.
Welches Engagement ist sinnvoll im Angesicht der Klimakrise? Drei Klimawissenschaftler:innen erzählen, warum sie aus der Forschung ausgestiegen sind
Wie sähe das Leben in einer (fast) autofreien Stadt aus? Das Manifest der freien Straße zeigt, dass Straßen viel mehr als nur Verkehrsflächen sind – wenn wir sie uns zurückholen.
Fernreisen ist wie Trash-TV – es spricht viel dagegen, aber es macht halt auch Spaß. Klimaverantwortung hingegen weniger, vor allem wenn das eigene Umfeld sich immer weniger darum schert.















