Mit diesen 12 Fragen malst du eine bessere Zukunft für dich und alle Menschen. Dabei gilt: je absurder, desto besser.
Zukunft
Die Zukunft ist rosig. Wenn wir dafür sorgen.
Mensch, Tier und Umwelt – spätestens seit SARS-CoV-2 wissen wir, wie einige der großen Krisen unserer Zeit zusammenhängen. Wir müssen sie gemeinsam angehen: mit One Health.
In einer unbestimmten Zukunft zerstören Dürren und Waldbrände die Länder der Karibik. Im Wettlauf gegen die Zeit versucht eine junge Wissenschaftlerin, ihre Erfindung zum Laufen zu bringen.
Die soziale Ungleichheit ist extrem. Für eine Zukunft mit stabilem Klima müssen wir die Arm-Reich-Schere schließen. Ein Gastbeitrag der Treibhauspost.
Im Buch „Glitzer im Kohlestaub“ beschreiben und reflektieren Aktivist*innen ihr Engagement für Klimagerechtigkeit. Ein Gespräch über Idee und Zustand des Protestes.
Die Gestaltung der Zukunft ist ein Dreiklang aus Utopien, Visionen und Handlung. Gelingende Beispiele dafür gibt es zuhauf.
In Berlin soll es pro Mensch eine Ratte geben. Glaubt man sofort. Kaum vorstellbar hingegen scheint, was Homo sapiens und sein tierischer Hofstaat global an Körpermasse bilden: Würde man alle Säugetiere der Welt gemeinsam auf eine Waage stellen, dann würden Menschen knapp 30 Prozent ausmachen, Nutztiere etwa 67 Prozent. Frei lebende Säugetiere bilden die verbleibenden 3 Prozent – Ratten mit eingerechnet.
Ein Kunstprojekt demokratisiert eine Brache und stellt existenzielle Fragen zu den Rechten der Natur
Welches Engagement ist sinnvoll im Angesicht der Klimakrise? Drei Klimawissenschaftler:innen erzählen, warum sie aus der Forschung ausgestiegen sind
Europa im Jahr 2050: Die Automatisierung hat weite Teile der Wirtschaft und Industrie erfasst. Jobs, wie man sie vor 20 Jahren kannte, gibt es nicht mehr. Und die Menschen? Sind zufriedener als je zuvor. Eine Utopie.
Während munter Bepflanzungsszenarien entworfen werden, wird anderswo gerodet. So funktioniert die Wald-Wende.
Bisher überlassen wir die Zukunft der Mobilität viel zu oft Start-ups aus dem Silicon Valley, die sich mit Milliardeninvestitionen aufgepumpt haben. Dabei würde es sich viel besser anfühlen, manche Mobilitätsangebote in die Hände von Genossenschaften zu geben.