Care-Arbeit – eine weitere Ressourcenkrise.
Aktivismus
Dieser Text handelt von der Ideologie der sauberen und reinen Gesellschaft, wie sie im nationalsozialistischen Deutschland propagiert und gelebt wurde. Und davon, was die aufgeklärte Gesellschaft gegen ihre Einflüsse in der Gegenwart tun kann.
Wenig Geld haben und eine Wohnung kaufen sollen; das ist » Sollen sie doch Kuchen essen « in Perfektion. Doch: › Wohnraum für alle ‹ macht es möglich.
Warum sehen wir James Bond nie weinen? Daniel Holtermann und Blu Doppe haben den Sammelband » Vom Scheitern, Zweifeln und Ändern - Kritische Reflexionen von Männlichkeiten « herausgegeben. Ein Gespräch über Care, männliche Gewalt und die Schattenseiten von kritischer Männlichkeit.
Menschen machen Orte. Wer wo lebt, prägt die Umgebung mit. Positiv oder negativ? Für Alteingesessene liegt oft auf der Hand, wer das Problem ist. Zwei Nachbarn, zwei Welten.
Ein Blick auf politischen Diebstahl, gutgemeinten Betrug und umschichtende Bankmanager.
Die Welt schleppt sich zur Arbeit und kommt mit Depressionen und Burnout heim. Junge Generationen machen da nicht mehr mit. Eine stille Rebellion.
Im Buch „Glitzer im Kohlestaub“ beschreiben und reflektieren Aktivist*innen ihr Engagement für Klimagerechtigkeit. Ein Gespräch über Idee und Zustand des Protestes.
Vielen wollen sie, einige blockieren sie, immer mehr nehmen sie selbst in die Hand: Solarenergie in den Städten und Dörfern. So wird das was mit der Solarwende für alle.
Die Parole » Bildet Banden! « klingt nach 1968er-Revolution. In den 2020er Jahren ist sie immer noch Realität und von höchster Dringlichkeit. Im Gespräch mit zwei Aktivist:innen der › FemAktion Flensburg ‹ wird deutlich, wieso feministische Rebellion so wichtig ist und was jede*r dafür tun kann.
Zwei Jahre lang hat Will Reid nur Essen aus dem Müll gegessen – um ein Zeichen zu setzen. In seinem Film »Trash Empire« kritisiert er die weltweite Lebensmittelverschwendung. Und jeden Samstag verteilt er gerettetes Essen an Obdachlose.
Unsere Welt ist für den männlichen Körper gemacht – ob im Straßenverkehr, auf der Arbeit oder im Krankenhaus. Die Folgen für Frauen sind gravierend, manchmal tödlich.